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Inhalt |
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Todessehnsucht |
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Todessehnsucht
Ich stehe am Abgrund
sehe hinab
sehe das Nichts der Stille
möchte es greifen
es für mich gewinnen
weg, aus der laueten Welt
Ich stehe am Abgrund
fühle den Wind
möchte mich tragen lassen
vom klaten Wind
er flüstert mir zu
"Mein Engel, komm mit mir"
Ich stehe am Abgrund
hungre nach mehr
hungre nach deiner Liebe
die Hoffnung sie trögt
mich hinüber zu dir
hinüber in deine Arme
Ich stehe am Abgrund
fühle den Schmerz
den Schmerz der gebrochenen Herzen
der Abgrund verschlingt
meine Hilflosigkeit
ich kann mich fallen lassen

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OOmph! |
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...
du weißt genau so gut wie ich
dass ich nicht schlafen kann
denn meine träume kreisen
immer nur um dich
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Tote Hosen |
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...
mit dir hab ich dieses gefühl
dass wir heut nacht unsterblich sind
egal was uns jetzt moch geschieht
ich weiß, dass wir unsterblich sind
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Rammstein |
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...
erst wenn die wolken schlafen gehn
kann man uns am himmel sehn
wir haben angst und sind allein
gott weiß, ich will kein engel sein
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